Konsequenzen
Die Trinkwasser- und die Pestizidverbotsinitiative
… verteuern die regionale, landwirtschaftliche Produktion
… belasten das Portemonnaie der Bevölkerung
… bedrohen die Existenz von Bauern, Gemüse-, Früchte- und Zierpflanzenproduzenten
… schaden KMU, Gewerbe und Forschung.
….NEIN zu höheren Preisen
Das regionale Angebot sinkt. Die Preise für regionale Produkte steigen. Das spüren Konsumentinnen und Konsumenten ganz direkt. Belastet werden auch Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittelhersteller. Bereits angeschlagene Branchen und sozial Benachteiligte trifft das besonders hart.
… NEIN zu weniger regionalen Produkten
Für hochwertige, regionale Produkte braucht es Pflanzenschutz. Ohne Pflanzenschutz ist die Existenz vieler einheimischer Landwirtschaftsbetriebe und Gärtnereien bedroht. Arbeitsplätze sind gefährdet. Regionale Produkte werden durch Importe ersetzt. Der Einkaufstourismus wird angeheizt. Betroffen ist sowohl die konventionelle Landwirtschaft als auch die Bio-Produktion.
…NEIN zu weniger Lebensmittelsicherheit und mehr Food Waste
Die Initiativen schränken den Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmittel ein. Das gefährdet die Lebensmittelsicherheit bei der Verarbeitung und Lagerung. Zudem vermindert der Verzicht auf Pflanzenschutzmittel die Haltbarkeit. Der Food Waste nimmt zu.
…NEIN zur Schwächung unseres Forschungsstandorts Schweiz
Verbote schränken die Forschung ein und behindern Innovationen. Damit wird der Weg zu einer noch nachhaltigeren Landwirtschaft blockiert. Die Schweiz als Forschungs- und Innovationsstandort wird geschwächt.