Autor: Claudia Huber

Die Trinkwasser- und die Pestizidverbotsinitiative

Konsequenzen


Die Trinkwasser- und die Pestizidverbotsinitiative

… verteuern die regionale, landwirtschaftliche Produktion

… belasten das Portemonnaie der Bevölkerung

… bedrohen die Existenz von Bauern, Gemüse-, Früchte- und Zierpflanzenproduzenten

… schaden KMU, Gewerbe und Forschung.

….NEIN zu höheren Preisen

Das regionale Angebot sinkt. Die Preise für regionale Produkte steigen. Das spüren Konsument­innen und Konsumenten ganz direkt. Belastet werden auch Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittelhersteller. Bereits angeschlagene Branchen und sozial Benachteiligte trifft das besonders hart.

… NEIN zu weniger regionalen Produkten

Für hochwertige, regionale Produkte braucht es Pflanzen­schutz. Ohne Pflanzen­schutz ist die Existenz vieler einheimischer Landwirtschafts­betriebe und Gärtnereien bedroht. Arbeits­plätze sind gefährdet. Regionale Produkte werden durch Importe ersetzt. Der Einkaufstourismus wird angeheizt. Betroffen ist sowohl die konventionelle Landwirt­schaft als auch die Bio-Produktion.

…NEIN zu weniger Lebensmittelsicherheit und mehr Food Waste

Die Initiativen schränken den Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmittel ein. Das gefährdet die Lebens­mittel­sicherheit bei der Verarbeitung und Lagerung. Zudem vermindert der Verzicht auf Pflanzen­schutzmittel die Haltbarkeit. Der Food Waste nimmt zu.

…NEIN zur Schwächung unseres Forschungsstandorts Schweiz

Verbote schränken die Forschung ein und behindern Innovationen. Damit wird der Weg zu einer noch nach­haltigeren Landwirtschaft blockiert. Die Schweiz als Forschungs- und Innovations­standort wird geschwächt.

Kommentar der Woche

Hier den Auszug des Kommentars der Woche im Zürcher Bauer Nr. 22 vom 29. Mai 2020

Bericht im Tagblatt der Stadt Zürich

Am Mittwoch 5. Juni hat das Tagblatt der Stadt Zürich folgenden Artikel veröffentlicht:

 

https://www.tagblattzuerich.ch/aktuell/reportage/reportage-detail/article/das-gruene-herz-der-stadt.html

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